Kreisliga Herren, 14. Spieltag, Jülicher TV – SV Eilendorf 39:30 (18:10)

Am Samstagnachmittag war die erste Herrenmannschaft beim zweiten Aufsteiger in Jülich zu Gast und reiste ohne Schroeder 1 und 2 sowie Oberste an. Der Gastgeber spielt mit jungen und schnellen Spielern und stellt mit einem temporeichen Handball die beste Offensive der Liga, die heute auf eine eigentlich starke Eilendorfer Deckung treffen sollte.

Dass der SVE seine Abwehr an diesem Tag nicht auf den Gegner einstellen sollte, zeigte sich von der ersten Minute an. Der Gast verschlief den Spielbeginn komplett und ging mit 6:0 in Rückstand. Eine frühe Auszeit war nötig, um die Spieler wieder etwas zu sortieren. Vorne kamen selbst einfachste Pässe nicht an und Abschlüsse gingen ungefährlich aufs oder nebens Tor. Peitz brachte die Mannschaft mit zwei Toren vom Kreis allmählich ins Spiel und so lief Eilendorf früh einem acht-Tore Rückstand hinterher, der nicht mehr aufgeholt werden sollte (10:2, 10.). Nun nahm auch der Gast am Spiel teil und stellte sich besser auf die gegnerische Deckung ein, sodass Torerfolge nicht ausblieben. Die Abwehr konnte sich ebenfalls ein wenig fangen und der Abstand blieb bis zur Pause bestehen.

Im zweiten Durchgang war Eilendorf nun von Beginn an präsent und konnte einige schnellen Angriffe aufziehen. So verkürzten die Gäste über 23:16 (40.) auf vier Tore (24:20), wodurch das Spiel wieder offener wurde. Die Partie wurde hektischer und Tore fielen auf beiden Seiten, bis Eilendorf durch vermeidbare Zeitstrafen zeitweise mit drei Spielern auf dem Feld stand. Jülich nutzte die Überzahl, lief einige Tempogegenstöße und stellte den alten Abstand wieder her (27:21, 45.). Mit sechs Feldspielern wurde die restliche Spielzeit wieder ausgeglichen gestaltet.

Mittlerweile bessert sich der Angriff des SVE, nun zeigt jedoch die Abwehr größere Schwächen. Nach 37 Toren in Birkesdorf kassiert man 39 in Jülich, was gerade Auswärts nicht zum Sieg führen kann. Die Gründe für die Niederlage sind eindeutig in der verschlafenen Anfangsphase zu suchen, die mit einer anderen Einstellung zum Spiel sicherlich vermeidbar gewesen wäre. In den kommenden Wochen spielt das Team gegen Mannschaften aus der eigenen Tabellenregion, wo Punkte auch angesichts des Roetgener Sieges dringend nötig sind.

Für den SVE spielten: David Akintunde (12 gehalten), Tobias Mertens (16) – Jonas Blees, Timon Blees (1 Tor), Tobiel Blees, Jerome Breuer (1), Josh Hammers (3), Daniel Krings (1), Stephan Peitz (4), Nils Rollwagen (11/3), Dennis Schaaf (2/1), Markus Wosnitza (4), Simon Wosnitza (3)

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