Kreisliga Herren, 10. Spieltag: Gürzenicher TV – SV Eilendorf 31:23 (16:12)

Zum letzten Auswärtsspiel in diesem Jahr trat die erste Mannschaft beim bisher ungeschlagenen Tabellenzweiten im Gürzenich an. Das Spiel im Dürener Stadtteil ist immer eins der schwierigsten in der Saison und auch in dieser Woche konnten die Vorzeichen besser sein. Mit 6:12 Punkten steht der SVE im unteren Tabellenbereich und mit Blees, Breuer, Merx und Peitz fehlten einige Alternativen im Kader. So kam Mathias Nokielski zum ersten Einsatz im Eilendorfer Tor, der direkt über die volle Distanz ging.

 

Eilendorf warf das Spiel an und konnte in den ersten Spielminuten noch den Vorteil auf seiner Seite halten. Nach zehn Minuten stellte Gürzenich dann die erste Führung im Spiel her (6:5). Mit schnellen Angriffen und konsequentem Parallelstoßen baute der Gastgeber die Führung auf vier Tore aus (12:8, 20.). Eilendorf hatte Schwierigkeiten mit der kompakten Deckung, die auch die Spielzüge früh erkannte und unterbinden konnte. Hinten verschob man zu langsam, um das Abräumen zu verhindern. Außerdem spielte der Gürzenicher Rückraum gut mit dem Kreisläufer zusammen, der im ersten Durchgang einige Tore erzielte.

Nach der Pause konnte Eilendorf das Spiel nicht wirklich noch einmal spannend gestalten. Zwar bemühte man sich und setzte auch die Spielzüge wieder besser um, allerdings konnte man die Gegentore kaum verhindern. Nach 45 Minuten erhöhte Gürzenich den Vorsprung auf 7 Tore (24:17) und konnte vor eigenem Publikum die restliche Spielzeit runter spielen. Der SVE deckte nun offensiv und nahm die beiden Halbspieler kurz, was aber keinen Bruch mehr ins Spiel brachte. Bis zum Abpfiff konnte Gürzenich die Führung auf acht Tore erhöhen.

Mit dieser weiteren Niederlage (mit Pokal die fünfte in Serie) steht Eilendorf auf Rang 10 mit Anschluss an das zweite Drittel der Tabelle. Am Sonntag müssen gegen Weiden wieder zwei Punkte auf das Konto, wenn man den Abstand auf die vorderen Plätze nicht vergrößern lassen will. Die Weidener haben einige gute Ergebnisse erzielt und sind traditionell schwierig zu bespielen. Anpfiff ist um 10.45 Uhr im Inda.

Eilendorf: Mathias Nokielski (9 gehalten) – Daniel Cremer (5 Tore), Josh Hammers (2), Thomas Oberste, Nils Rollwagen (7/5), Jochen Schroeder (2), Tobias Schroeder (1), Jan Unland (1), Markus Wosnitza, Simon Wosnitza (1), Dennis Schaaf (4)

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